Seit 2019 ist es in der Praxis möglich, hochauflösende digitale Zahnröntgenaufnahmen anzufertigen!

Dazu gehört eine spezielle Dentalröntgenröhre und ein digitales Speicherfolienentwicklungsgerät, so dass dentale Aufnahmen von höchster Auflösung und Qualität möglich werden. Nur so lassen sich kleinste Probleme z.B. an den Wurzeln erkennen.

 

 

 

Die Behandlung der Maulhöhle geschieht mit einer professionellen Zahneinheit wie beim Zahnarzt.

 

 

Haben Sie Respekt vor der Narkose, aber keine Angst vor ihr!

Die Narkose birgt, im Vergleich zu vor 20 Jahren, nur noch geringe Risiken, die Medikamente, die zur Verfügung stehen sind mehr geworden und besser. Man muss sie nur einsetzen.

 

Auch sind (oder sollten) die Ansprüche an eine Narkose gewachsen sein. Eine Narkose mit Sauerstoffzufuhr, permanenten venösen Zugang mit Infusion und Monitorüberwachung der wichtigsten Vitalparameter sollte inzwischen selbstverständlich geworden sein (ist sie leider nicht).

Für die Narkose wird nicht mehr nur eine Kombination zweier billiger
Medikamente verwendet, die zu starken Nebenwirkung wie Blutdruckabfall, Atemreduzierung, Sauerstoffabfall teilweise auf 60% (!) führten, was natürlich Auswirkungen auf z.B. Gehirn und Nieren hatte.

Heute ist es (zumindest sollte es sein) eine Selbstverständlichkeit,
verschiedene Medikament, Lokalanästhesien und Inhalationsnarkose zu
verwenden, die die Nebenwirkungen insgesamt sark reduzieren und die
Narkosen dadurch sehr sicher machen und auch die Gesundheit im Leben
nach der Narkose sichern.

 

 

Insgesamt ist es meist wesentlich ungefährlicher, eine Narkose zu machen und die (Zahn-) Erkrankung bereits in einem frühen Stadium zu behandeln, als die Erkrankung weiter laufen zu lassen. Die Risiken einer Narkose werden mit zunehmender Verschlechterung des Krankheitsbildes größer. Die größte gefahr geht allerdings von der Erkrankung selbst aus, und weniger von der Narkose!

 

Lassen Sie die Zähne Ihres Tieres 1x im Jahr ansehen, bei Katzen lieber öfter!